Doing by learning steht für Politik durch Teilhabe junger Menschen (U25) bei der politischen Willensbildung auf kommunaler Ebene als Ratsmitglied für eine Wahlperiode.
Auch ohne Wahlprogramm beinhaltet die Kandidatur folgende politische Aussagen:
- Junge Menschen sind nicht die besseren Politiker, aber meine Teilhabe ich wichtig, weil junge Menschen eine andere Perspektive als ältere Menschen auf die Dinge haben.
- Wenn über eine enkeltaugliche Politik entschieden wird, achte ich darauf, dass nicht nur hohle Phrasen gedroschen werden. Ich bin das Enkelkind und kann deswegen der Forderung nach nachhaltiger Politik besonderes Gewicht verleihen. Ich will meine Stadt vor Ausbeutung schützen.
- Ich mache Politik transparent, weil meine Unerfahrenheit mich verpflichtet, viele Fragen zu stellen.
- Ich schreibe die repräsentative Demokratie nicht ab und werte die kommunale Selbstverwaltung auf. Ich nehme mein Schicksal selbst in die Hand und verbreite demokratische Aufbruchstimmung.
- Ich mache mit, um zu lernen. Ich stehe für die Lernfähigkeit der Demokratie. Nach einer Wahlperiode suche ich einen Nachfolger (U25). Mit meinen Wählern mache ich die politische Nachwuchsförderung zu einer kommunalen Aufgabe.
- Ich will neue Strukturen schaffen und Mitglied im Zukunftsrat werden. Der Zukunftsrat soll der Stimme der Jugend eine demokratische Legitimation und größeres Gehör verschaffen.
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