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Learning by doing kennt jeder, aber kann man durch Lernen etwas verändern? Das wollen wir zusammen mit dir herausfinden. 

Learning by doing kennt jeder, aber kann man durch Lernen etwas verändern? Das wollen wir zusammen mit dir herausfinden. 

Learning by doing kennt jeder, aber kann man durch Lernen etwas verändern? Das wollen wir zusammen mit dir herausfinden. 

Learning by doing kennt jeder, aber kann man durch Lernen etwas verändern? Das wollen wir zusammen mit dir herausfinden. 

DOING BY LEARNING 
Politischer Nachwuchs wird dadurch effektiv gefördert, dass ihm die Möglichkeit eröffnet wird, durch echte Teilhabe an demokratischen Entscheidungsprozessen politische Erfahrungen zu sammeln. 
Vom Eintritt in eine Partei bis zur Übernahme des ersten kommunalen Mandats dauert es im Bundesdurchschnitt 13,4 Jahre. Die kommunalen Vertretungsversammlungen sind deswegen mit einem Durchschnittsalter von 63 Jahren fast alle völlig überaltert. Die strukturelle Vernachlässigung der politischen Nachwuchsförderung halten wir für einen folgenschweren Webfehler in den demokratischen Gesellschaften. Wir wollen es den jungen Leuten selbst überlassen, diesen strukturellen Fehler zu beseitigen und hoffen damit eine demokratische Aufbruchstimmung erzeugen zu können. Die jetzigen politischen Akteure haben die Populisten groß werden lassen. Die Rechtspopulisten stellen gegenwärtig eine ernsthafte Gefahr für die liberalen Demokratien dar und bestimmen mit ihren rückwärtsgewandten Themen die politischen Tagesordnungen. Wir sind optimistisch, dass es den zukünftigen Generationen mit der richtigen Unterstützung langfristig gelingen wird, die illiberalen Demokraten wieder klein zu bekommen und einer weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegen zu wirken. Dieser Optimismus ist wichtig, weil ohne den Glauben an die Lernfähigkeit der Demokratie, kein Grund besteht sie zu verteidigen.

DOING BY LEARNING 
Politischer Nachwuchs wird dadurch effektiv gefördert, dass ihm die Möglichkeit eröffnet wird, durch echte Teilhabe an demokratischen Entscheidungsprozessen politische Erfahrungen zu sammeln. 
Vom Eintritt in eine Partei bis zur Übernahme des ersten kommunalen Mandats dauert es im Bundesdurchschnitt 13,4 Jahre. Die kommunalen Vertretungsversammlungen sind deswegen mit einem Durchschnittsalter von 63 Jahren fast alle völlig überaltert. Die strukturelle Vernachlässigung der politischen Nachwuchsförderung halten wir für einen folgenschweren Webfehler in den demokratischen Gesellschaften. Wir wollen es den jungen Leuten selbst überlassen, diesen strukturellen Fehler zu beseitigen und hoffen damit eine demokratische Aufbruchstimmung erzeugen zu können. Die jetzigen politischen Akteure haben die Populisten groß werden lassen. Die Rechtspopulisten stellen gegenwärtig eine ernsthafte Gefahr für die liberalen Demokratien dar und bestimmen mit ihren rückwärtsgewandten Themen die politischen Tagesordnungen. Wir sind optimistisch, dass es den zukünftigen Generationen mit der richtigen Unterstützung langfristig gelingen wird, die illiberalen Demokraten wieder klein zu bekommen und einer weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegen zu wirken. Dieser Optimismus ist wichtig, weil ohne den Glauben an die Lernfähigkeit der Demokratie, kein Grund besteht sie zu verteidigen.

DOING BY LEARNING 
Politischer Nachwuchs wird dadurch effektiv gefördert, dass ihm die Möglichkeit eröffnet wird, durch echte Teilhabe an demokratischen Entscheidungsprozessen politische Erfahrungen zu sammeln. 
Vom Eintritt in eine Partei bis zur Übernahme des ersten kommunalen Mandats dauert es im Bundesdurchschnitt 13,4 Jahre. Die kommunalen Vertretungsversammlungen sind deswegen mit einem Durchschnittsalter von 63 Jahren fast alle völlig überaltert. Die strukturelle Vernachlässigung der politischen Nachwuchsförderung halten wir für einen folgenschweren Webfehler in den demokratischen Gesellschaften. Wir wollen es den jungen Leuten selbst überlassen, diesen strukturellen Fehler zu beseitigen und hoffen damit eine demokratische Aufbruchstimmung erzeugen zu können. Die jetzigen politischen Akteure haben die Populisten groß werden lassen. Die Rechtspopulisten stellen gegenwärtig eine ernsthafte Gefahr für die liberalen Demokratien dar und bestimmen mit ihren rückwärtsgewandten Themen die politischen Tagesordnungen. Wir sind optimistisch, dass es den zukünftigen Generationen mit der richtigen Unterstützung langfristig gelingen wird, die illiberalen Demokraten wieder klein zu bekommen und einer weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegen zu wirken. Dieser Optimismus ist wichtig, weil ohne den Glauben an die Lernfähigkeit der Demokratie, kein Grund besteht sie zu verteidigen.

DOING BY LEARNING 
Politischer Nachwuchs wird dadurch effektiv gefördert, dass ihm die Möglichkeit eröffnet wird, durch echte Teilhabe an demokratischen Entscheidungsprozessen politische Erfahrungen zu sammeln. 
Vom Eintritt in eine Partei bis zur Übernahme des ersten kommunalen Mandats dauert es im Bundesdurchschnitt 13,4 Jahre. Die kommunalen Vertretungsversammlungen sind deswegen mit einem Durchschnittsalter von 63 Jahren fast alle völlig überaltert. Die strukturelle Vernachlässigung der politischen Nachwuchsförderung halten wir für einen folgenschweren Webfehler in den demokratischen Gesellschaften. Wir wollen es den jungen Leuten selbst überlassen, diesen strukturellen Fehler zu beseitigen und hoffen damit eine demokratische Aufbruchstimmung erzeugen zu können. Die jetzigen politischen Akteure haben die Populisten groß werden lassen. Die Rechtspopulisten stellen gegenwärtig eine ernsthafte Gefahr für die liberalen Demokratien dar und bestimmen mit ihren rückwärtsgewandten Themen die politischen Tagesordnungen. Wir sind optimistisch, dass es den zukünftigen Generationen mit der richtigen Unterstützung langfristig gelingen wird, die illiberalen Demokraten wieder klein zu bekommen und einer weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegen zu wirken. Dieser Optimismus ist wichtig, weil ohne den Glauben an die Lernfähigkeit der Demokratie, kein Grund besteht sie zu verteidigen.

UNSER DEMOKRATIEEXPERIMENT
Wir wollen ein Demokratieexperiment wagen und die politische Nachwuchsförderung neu erfinden.

Wer ein öffentliches Amt bekleiden will, kommt in der Regel an einer Parteimitgliedschaft nicht vorbei. Vermutlich, weil die Parteien für den Output zuständig sind, geht eine Mehrheit davon aus, dass die Parteien auch für den Input verantwortlich sein müssen. Wir befürchten hier einen folgeschweren Irrtum. Parteien sind Konkurrenzgemeinschaften und insbesondere die Ortsebenen sind mit der Förderung einzelner Personen hoffnungslos überfordert. Es ist von den lokalen Platzhirschen zu viel verlangt, wenn sie ihre eigene, jüngere Konkurrenz aufbauen und ermutigen sollen.

UNSER DEMOKRATIEEXPERIMENT
Wir wollen ein Demokratieexperiment wagen und die politische Nachwuchsförderung neu erfinden.

Wer ein öffentliches Amt bekleiden will, kommt in der Regel an einer Parteimitgliedschaft nicht vorbei. Vermutlich, weil die Parteien für den Output zuständig sind, geht eine Mehrheit davon aus, dass die Parteien auch für den Input verantwortlich sein müssen. Wir befürchten hier einen folgeschweren Irrtum. Parteien sind Konkurrenzgemeinschaften und insbesondere die Ortsebenen sind mit der Förderung einzelner Personen hoffnungslos überfordert. Es ist von den lokalen Platzhirschen zu viel verlangt, wenn sie ihre eigene, jüngere Konkurrenz aufbauen und ermutigen sollen.

UNSER DEMOKRATIEEXPERIMENT
Wir wollen ein Demokratieexperiment wagen und die politische Nachwuchsförderung neu erfinden.

Wer ein öffentliches Amt bekleiden will, kommt in der Regel an einer Parteimitgliedschaft nicht vorbei. Vermutlich, weil die Parteien für den Output zuständig sind, geht eine Mehrheit davon aus, dass die Parteien auch für den Input verantwortlich sein müssen. Wir befürchten hier einen folgeschweren Irrtum. Parteien sind Konkurrenzgemeinschaften und insbesondere die Ortsebenen sind mit der Förderung einzelner Personen hoffnungslos überfordert. Es ist von den lokalen Platzhirschen zu viel verlangt, wenn sie ihre eigene, jüngere Konkurrenz aufbauen und ermutigen sollen.

UNSER DEMOKRATIEEXPERIMENT
Wir wollen ein Demokratieexperiment wagen und die politische Nachwuchsförderung neu erfinden.

Wer ein öffentliches Amt bekleiden will, kommt in der Regel an einer Parteimitgliedschaft nicht vorbei. Vermutlich, weil die Parteien für den Output zuständig sind, geht eine Mehrheit davon aus, dass die Parteien auch für den Input verantwortlich sein müssen. Wir befürchten hier einen folgeschweren Irrtum. Parteien sind Konkurrenzgemeinschaften und insbesondere die Ortsebenen sind mit der Förderung einzelner Personen hoffnungslos überfordert. Es ist von den lokalen Platzhirschen zu viel verlangt, wenn sie ihre eigene, jüngere Konkurrenz aufbauen und ermutigen sollen.

KONZEPT-09
lebewiedudenkst

ERFAHRUNGEN SAMMELN
Auf kommunaler Ebene herrschen viele Sachzwänge und der Verantwortungsbereich einzelner Ratsmitglieder ist überschaubar. Der direkt gewählte Bürgermeister trägt die Hauptveranwortung. Er oder sie bestimmt mit der Verwaltung und den Fach-, Rechts- und der Finanzaufsichten maßgeblich das politische Geschehen in der Kommune. Auch wenn Freiherr vom Stein seine Feststellung, dass die kommunale Selbstverwaltung die Schule der Demokratie ist, in einem anderen historischen Kontext getroffen hat, so ist es noch heute richtig, dass viele politische Karrieren in den Rathäusern der Republik beginnen. Hier ist der ideale Ort für einen jungen Politiker, um durch Teilhabe an den politischen Entscheidungsprozessen die ersten prägenden Erfahrungen zu sammeln. Damit dieser Erfahrungsraum für junge Menschen besser zugänglich wird, ist es erforderlich jede neue Generation dabei zu unterstützen, Ratsmandate zu erobern. Es bedarf dafür eigene Wählerlisten, die das Rotationsprinzip nach einer Legislaturperiode konsequent beibehalten.

ERFAHRUNGEN SAMMELN
Auf kommunaler Ebene herrschen viele Sachzwänge und der Verantwortungsbereich einzelner Ratsmitglieder ist überschaubar. Der direkt gewählte Bürgermeister trägt die Hauptveranwortung. Er oder sie bestimmt mit der Verwaltung und den Fach-, Rechts- und der Finanzaufsichten maßgeblich das politische Geschehen in der Kommune. Auch wenn Freiherr vom Stein seine Feststellung, dass die kommunale Selbstverwaltung die Schule der Demokratie ist, in einem anderen historischen Kontext getroffen hat, so ist es noch heute richtig, dass viele politische Karrieren in den Rathäusern der Republik beginnen. Hier ist der ideale Ort für einen jungen Politiker, um durch Teilhabe an den politischen Entscheidungsprozessen die ersten prägenden Erfahrungen zu sammeln. Damit dieser Erfahrungsraum für junge Menschen besser zugänglich wird, ist es erforderlich jede neue Generation dabei zu unterstützen, Ratsmandate zu erobern. Es bedarf dafür eigene Wählerlisten, die das Rotationsprinzip nach einer Legislaturperiode konsequent beibehalten.

ERFAHRUNGEN SAMMELN
Auf kommunaler Ebene herrschen viele Sachzwänge und der Verantwortungsbereich einzelner Ratsmitglieder ist überschaubar. Der direkt gewählte Bürgermeister trägt die Hauptveranwortung. Er oder sie bestimmt mit der Verwaltung und den Fach-, Rechts- und der Finanzaufsichten maßgeblich das politische Geschehen in der Kommune. Auch wenn Freiherr vom Stein seine Feststellung, dass die kommunale Selbstverwaltung die Schule der Demokratie ist, in einem anderen historischen Kontext getroffen hat, so ist es noch heute richtig, dass viele politische Karrieren in den Rathäusern der Republik beginnen. Hier ist der ideale Ort für einen jungen Politiker, um durch Teilhabe an den politischen Entscheidungsprozessen die ersten prägenden Erfahrungen zu sammeln. Damit dieser Erfahrungsraum für junge Menschen besser zugänglich wird, ist es erforderlich jede neue Generation dabei zu unterstützen, Ratsmandate zu erobern. Es bedarf dafür eigene Wählerlisten, die das Rotationsprinzip nach einer Legislaturperiode konsequent beibehalten.

ERFAHRUNGEN SAMMELN
Auf kommunaler Ebene herrschen viele Sachzwänge und der Verantwortungsbereich einzelner Ratsmitglieder ist überschaubar. Der direkt gewählte Bürgermeister trägt die Hauptveranwortung. Er oder sie bestimmt mit der Verwaltung und den Fach-, Rechts- und der Finanzaufsichten maßgeblich das politische Geschehen in der Kommune. Auch wenn Freiherr vom Stein seine Feststellung, dass die kommunale Selbstverwaltung die Schule der Demokratie ist, in einem anderen historischen Kontext getroffen hat, so ist es noch heute richtig, dass viele politische Karrieren in den Rathäusern der Republik beginnen. Hier ist der ideale Ort für einen jungen Politiker, um durch Teilhabe an den politischen Entscheidungsprozessen die ersten prägenden Erfahrungen zu sammeln. Damit dieser Erfahrungsraum für junge Menschen besser zugänglich wird, ist es erforderlich jede neue Generation dabei zu unterstützen, Ratsmandate zu erobern. Es bedarf dafür eigene Wählerlisten, die das Rotationsprinzip nach einer Legislaturperiode konsequent beibehalten.

WAS WOLLEN WIR ERREICHEN?
unsere demokratische Gesellschaft von unten stärken und neue Wege erkunden
in Anbetracht globaler Krisen Kommunalpolitik als Raum bewerben, in dem politische Gestaltung noch möglich und begreifbar ist
mehr Jugendliche an der politischen Willensbildung teilhaben lassen
mit U-25 Fraktionen Jugendlichen einen Freiraum für eigene Ideen schaffen
mit den Mitteln der kommunalen Aufwandsentschädigung (z. B. Sitzungsgelder) Jugendlichen die finanziellen Möglichkeiten einräumen, für ihre Arbeit haltbare Strukturen aufzubauen
die Ortsverbundenheit und das Verantwortungsgefühl junger Menschen stärken
jungen Menschen Freude an der Arbeit am Allgemeinwohl vermitteln
Wissenstransfer zwischen kommunalen Mandatsträgern generationsübergreifend fördern
mit der kommunalpolitischen Schule eine durch Wahlen legitimierte Institution für die politische Nachwuchsförderung schaffen
kommunale Willensbildung verständlicher und transparenter gestalten
die Akzeptanz für den Beruf des Politikers erhöhen
Protest- und Nichtwählern ein konstruktives Angebot machen
den Einfluss von Parteipolitik auf die kommunalpolitische Ebene verringern
das kommunale und regionale Selbstbewusstsein stärken

WAS WOLLEN WIR ERREICHEN?
unsere demokratische Gesellschaft von unten stärken und neue Wege erkunden
in Anbetracht globaler Krisen Kommunalpolitik als Raum bewerben, in dem politische Gestaltung noch möglich und begreifbar ist
mehr Jugendliche an der politischen Willensbildung teilhaben lassen
mit U-25 Fraktionen Jugendlichen einen Freiraum für eigene Ideen schaffen
mit den Mitteln der kommunalen Aufwandsentschädigung (z. B. Sitzungsgelder) Jugendlichen die finanziellen Möglichkeiten einräumen, für ihre Arbeit haltbare Strukturen aufzubauen
die Ortsverbundenheit und das Verantwortungsgefühl junger Menschen stärken
jungen Menschen Freude an der Arbeit am Allgemeinwohl vermitteln
Wissenstransfer zwischen kommunalen Mandatsträgern generationsübergreifend fördern
mit der kommunalpolitischen Schule eine durch Wahlen legitimierte Institution für die politische Nachwuchsförderung schaffen
kommunale Willensbildung verständlicher und transparenter gestalten
die Akzeptanz für den Beruf des Politikers erhöhen
Protest- und Nichtwählern ein konstruktives Angebot machen
den Einfluss von Parteipolitik auf die kommunalpolitische Ebene verringern
das kommunale und regionale Selbstbewusstsein stärken

WAS WOLLEN WIR ERREICHEN?
unsere demokratische Gesellschaft von unten stärken und neue Wege erkunden
in Anbetracht globaler Krisen Kommunalpolitik als Raum bewerben, in dem politische Gestaltung noch möglich und begreifbar ist
mehr Jugendliche an der politischen Willensbildung teilhaben lassen
mit U-25 Fraktionen Jugendlichen einen Freiraum für eigene Ideen schaffen
mit den Mitteln der kommunalen Aufwandsentschädigung (z. B. Sitzungsgelder) Jugendlichen die finanziellen Möglichkeiten einräumen, für ihre Arbeit haltbare Strukturen aufzubauen
die Ortsverbundenheit und das Verantwortungsgefühl junger Menschen stärken
jungen Menschen Freude an der Arbeit am Allgemeinwohl vermitteln
Wissenstransfer zwischen kommunalen Mandatsträgern generationsübergreifend fördern
mit der kommunalpolitischen Schule eine durch Wahlen legitimierte Institution für die politische Nachwuchsförderung schaffen
kommunale Willensbildung verständlicher und transparenter gestalten
die Akzeptanz für den Beruf des Politikers erhöhen
Protest- und Nichtwählern ein konstruktives Angebot machen
den Einfluss von Parteipolitik auf die kommunalpolitische Ebene verringern
das kommunale und regionale Selbstbewusstsein stärken

WAS WOLLEN WIR ERREICHEN?
unsere demokratische Gesellschaft von unten stärken und neue Wege erkunden
in Anbetracht globaler Krisen Kommunalpolitik als Raum bewerben, in dem politische Gestaltung noch möglich und begreifbar ist
mehr Jugendliche an der politischen Willensbildung teilhaben lassen
mit U-25 Fraktionen Jugendlichen einen Freiraum für eigene Ideen schaffen
mit den Mitteln der kommunalen Aufwandsentschädigung (z. B. Sitzungsgelder) Jugendlichen die finanziellen Möglichkeiten einräumen, für ihre Arbeit haltbare Strukturen aufzubauen
die Ortsverbundenheit und das Verantwortungsgefühl junger Menschen stärken
jungen Menschen Freude an der Arbeit am Allgemeinwohl vermitteln
Wissenstransfer zwischen kommunalen Mandatsträgern generationsübergreifend fördern
mit der kommunalpolitischen Schule eine durch Wahlen legitimierte Institution für die politische Nachwuchsförderung schaffen
kommunale Willensbildung verständlicher und transparenter gestalten
die Akzeptanz für den Beruf des Politikers erhöhen
Protest- und Nichtwählern ein konstruktives Angebot machen
den Einfluss von Parteipolitik auf die kommunalpolitische Ebene verringern
das kommunale und regionale Selbstbewusstsein stärken

ZIELE-10

ABLAUF

ABLAUF

ABLAUF

ABLAUF

Phase I
Theoretische Bildung in Workshops
• Vernetzung, Suche nach Bildungspartnern (Bürgermeisterkandidaten, Heimatpfleger)

• Ortsverbände gründen

Phase I
Theoretische Bildung in Workshops
• Vernetzung, Suche nach Bildungspartnern (Bürgermeisterkandidaten, Heimatpfleger)

• Ortsverbände gründen

Phase I
Theoretische Bildung in Workshops
• Vernetzung, Suche nach Bildungspartnern (Bürgermeisterkandidaten, Heimatpfleger)

• Ortsverbände gründen

Phase I
Theoretische Bildung in Workshops
• Vernetzung, Suche nach Bildungspartnern (Bürgermeisterkandidaten, Heimatpfleger)

• Ortsverbände gründen

Phase II
Entwicklung individueller kommuanlpolitischer Profile der jungen Kandidaten
 

Phase II
Entwicklung individueller kommuanlpolitischer Profile der jungen Kandidaten
 

Phase II
Entwicklung individueller kommuanlpolitischer Profile der jungen Kandidaten

Phase II
Entwicklung individueller kommuanlpolitischer Profile der jungen Kandidaten

 

ZIEL-
GRUPPE

ZIEL-GRUPPE

 

 

Phase III
Wählerliste aufstellen und mit der Wortmarke JURATS zertifizieren (Liste mit jungen Menschen U25, die zur freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen)

Phase III
Wählerliste aufstellen und mit der Wortmarke JURATS zertifizieren (Liste mit jungen Menschen U25, die zur freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen)

Phase III
Wählerliste aufstellen und mit der Wortmarke JURATS zertifizieren (Liste mit jungen Menschen U25, die zur freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen)

Phase III
Wählerliste aufstellen und mit der Wortmarke JURATS zertifizieren (Liste mit jungen Menschen U25, die zur freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen)

Phase IV
Wahlkampf

Phase IV
Wahlkampf

Phase IV
Wahlkampf

Phase IV
Wahlkampf

Phase V
Nach der Wahl: Vernetzung, Beginn Demokratieexperiment, Umsetzung des Bildungskonzepts

 

Phase V
Nach der Wahl: Vernetzung, Beginn Demokratieexperiment, Umsetzung des Bildungskonzepts

 

Phase V
Nach der Wahl: Vernetzung, Beginn Demokratieexperiment, Umsetzung des Bildungskonzepts

Phase V
Nach der Wahl: Vernetzung, Beginn Demokratieexperiment, Umsetzung des Bildungskonzepts

KPS-09

DIE KOMMUNALPOLITISCHE SCHULE
Ziel des Projektes ist die Gründung einer Kommunalpolitischen Schule nach den Kommunalwahlen 2020.
Die Schule soll von den Jugendlichen gegründet werden, die den Einzug in die Rathäuser geschafft haben. Auf regionaler Ebene soll damit eine Versammlung etabliert werden, deren Mitglieder von den Bürgern gewählt wurden. Sie entscheidet über die Form und die Inhalte der politischen Nachwuchsförderung für eine Legislaturperiode (bildungspolitisches Konzept).

Ein sichtbarer Erfolg der Jugendlichen bei den Kommunalwahlen soll das Interesse der zivilgesellschaftlichen Kräfte (Gewerkschaften, Interessensverbände, NGOs, Intellektuelle... ) wecken, um gemeinsam auf lokaler Ebene politische Bildung in Theorie und gemeinsamer Projektarbeit umzusetzen.

DIE KOMMUNALPOLITISCHE SCHULE
Ziel des Projektes ist die Gründung einer Kommunalpolitischen Schule nach den Kommunalwahlen 2020.
Die Schule soll von den Jugendlichen gegründet werden, die den Einzug in die Rathäuser geschafft haben. Auf regionaler Ebene soll damit eine Versammlung etabliert werden, deren Mitglieder von den Bürgern gewählt wurden. Sie entscheidet über die Form und die Inhalte der politischen Nachwuchsförderung für eine Legislaturperiode (bildungspolitisches Konzept).

Ein sichtbarer Erfolg der Jugendlichen bei den Kommunalwahlen soll das Interesse der zivilgesellschaftlichen Kräfte (Gewerkschaften, Interessensverbände, NGOs, Intellektuelle... ) wecken, um gemeinsam auf lokaler Ebene politische Bildung in Theorie und gemeinsamer Projektarbeit umzusetzen.

DIE KOMMUNALPOLITISCHE SCHULE
Ziel des Projektes ist die Gründung einer Kommunalpolitischen Schule nach den Kommunalwahlen 2020.
Die Schule soll von den Jugendlichen gegründet werden, die den Einzug in die Rathäuser geschafft haben. Auf regionaler Ebene soll damit eine Versammlung etabliert werden, deren Mitglieder von den Bürgern gewählt wurden. Sie entscheidet über die Form und die Inhalte der politischen Nachwuchsförderung für eine Legislaturperiode (bildungspolitisches Konzept).

Ein sichtbarer Erfolg der Jugendlichen bei den Kommunalwahlen soll das Interesse der zivilgesellschaftlichen Kräfte (Gewerkschaften, Interessensverbände, NGOs, Intellektuelle... ) wecken, um gemeinsam auf lokaler Ebene politische Bildung in Theorie und gemeinsamer Projektarbeit umzusetzen.

DIE KOMMUNALPOLITISCHE SCHULE
Ziel des Projektes ist die Gründung einer Kommunalpolitischen Schule nach den Kommunalwahlen 2020.
Die Schule soll von den Jugendlichen gegründet werden, die den Einzug in die Rathäuser geschafft haben. Auf regionaler Ebene soll damit eine Versammlung etabliert werden, deren Mitglieder von den Bürgern gewählt wurden. Sie entscheidet über die Form und die Inhalte der politischen Nachwuchsförderung für eine Legislaturperiode (bildungspolitisches Konzept).

Ein sichtbarer Erfolg der Jugendlichen bei den Kommunalwahlen soll das Interesse der zivilgesellschaftlichen Kräfte (Gewerkschaften, Interessensverbände, NGOs, Intellektuelle... ) wecken, um gemeinsam auf lokaler Ebene politische Bildung in Theorie und gemeinsamer Projektarbeit umzusetzen.

DIE KOMMUNALPOLITISCHE SCHULE
Ziel des Projektes ist die Gründung einer Kommunalpolitischen Schule nach den Kommunalwahlen 2020.
Die Schule soll von den Jugendlichen gegründet werden, die den Einzug in die Rathäuser geschafft haben. Auf regionaler Ebene soll damit eine Versammlung etabliert werden, deren Mitglieder von den Bürgern gewählt wurden. Sie entscheidet über die Form und die Inhalte der politischen Nachwuchsförderung für eine Legislaturperiode (bildungspolitisches Konzept).

Ein sichtbarer Erfolg der Jugendlichen bei den Kommunalwahlen soll das Interesse der zivilgesellschaftlichen Kräfte (Gewerkschaften, Interessensverbände, NGOs, Intellektuelle... ) wecken, um gemeinsam auf lokaler Ebene politische Bildung in Theorie und gemeinsamer Projektarbeit umzusetzen.

UND WEN INTERESSIERT'S?
Wir wollen auf kommunaler Ebene Nichtwähler, Protestwähler, Jugendliche und Demokratieversteher als Wähler gewinnen. Der Verdruss über den verkrusteten Parteienstaat und die mangelhafte Transparenz auf allen Ebenen sind die verbindenden Themen.

• Nichtwählern wollen wir klar machen, dass sie wählen gehen können, weil es auch andere Kandidaten gibt, als Politiker im klassischen Sinn.
• Protestwählern erklären wir, das wir auch ein Problem mit dem Establishment haben, aber dieses auf eine sehr konstruktive Art lösen wollen.
• Jugendliche wollen wir überzeugen, dass ihre Themen am besten von ihnen selbst vertreten werden können.
• Demokratieversteher haben das Projekt verstanden und wählen deswegen JURATS auf kommunaler Ebene.

UND WEN INTERESSIERT'S?
Wir wollen auf kommunaler Ebene Nichtwähler, Protestwähler, Jugendliche und Demokratieversteher als Wähler gewinnen. Der Verdruss über den verkrusteten Parteienstaat und die mangelhafte Transparenz auf allen Ebenen sind die verbindenden Themen.

• Nichtwählern wollen wir klar machen, dass sie wählen gehen können, weil es auch andere Kandidaten gibt, als Politiker im klassischen Sinn.
• Protestwählern erklären wir, das wir auch ein Problem mit dem Establishment haben, aber dieses auf eine sehr konstruktive Art lösen wollen.
• Jugendliche wollen wir überzeugen, dass ihre Themen am besten von ihnen selbst vertreten werden können.
• Demokratieversteher haben das Projekt verstanden und wählen deswegen JURATS auf kommunaler Ebene.

UND WEN INTERESSIERT'S?
Wir wollen auf kommunaler Ebene Nichtwähler, Protestwähler, Jugendliche und Demokratieversteher als Wähler gewinnen. Der Verdruss über den verkrusteten Parteienstaat und die mangelhafte Transparenz auf allen Ebenen sind die verbindenden Themen.

• Nichtwählern wollen wir klar machen, dass sie wählen gehen können, weil es auch andere Kandidaten gibt, als Politiker im klassischen Sinn.
• Protestwählern erklären wir, das wir auch ein Problem mit dem Establishment haben, aber dieses auf eine sehr konstruktive Art lösen wollen.
• Jugendliche wollen wir überzeugen, dass ihre Themen am besten von ihnen selbst vertreten werden können.
• Demokratieversteher haben das Projekt verstanden und wählen deswegen JURATS auf kommunaler Ebene.

UND WEN INTERESSIERT'S?
Wir wollen auf kommunaler Ebene Nichtwähler, Protestwähler, Jugendliche und Demokratieversteher als Wähler gewinnen. Der Verdruss über den verkrusteten Parteienstaat und die mangelhafte Transparenz auf allen Ebenen sind die verbindenden Themen.

• Nichtwählern wollen wir klar machen, dass sie wählen gehen können, weil es auch andere Kandidaten gibt, als Politiker im klassischen Sinn.
• Protestwählern erklären wir, das wir auch ein Problem mit dem Establishment haben, aber dieses auf eine sehr konstruktive Art lösen wollen.
• Jugendliche wollen wir überzeugen, dass ihre Themen am besten von ihnen selbst vertreten werden können.
• Demokratieversteher haben das Projekt verstanden und wählen deswegen JURATS auf kommunaler Ebene.

ZIELGRUPPE-08

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Gestaltung: Anna Rathgeb und Debora Kroneisen

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© 2019, JURATS

© 2019, JURATS

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